Ferienseminare

 

Schreiben ist wie Reisen

Schreiben ist wie Reisen: Wir entdecken Neues, haben aber auch stets uns selbst im Gepäck. Gerade durch die Begegnung mit dem Anderen, dem Fremden finden wir einen neuen Zugang zum Eigenen. Schreiben braucht Offenheit, und Offenheit entwickeln wir durch Gelassenheit. Sie ist der wahre Hort der Kreativität, die Entspannung, die Großzügigkeit der Zeit gegenüber. Die Aktivierung des spielerischen Elementes in uns, die Lust, auszuprobieren, zu ergründen, zu erforschen, das Jetzt zu genießen, die Hingabe an den Augenblick zu erleben und dem so Erlebten Ausdruck zu verleihen, darum geht es in diesen Seminaren. Nicht Auszeit, sondern Eigenzeit und darin entdecken, was Geschichten sind, wie sie entstehen und was sie uns sagen wollen.

Hohe Sonne – weites Meer

Ferienseminar in den Olivenhainen der Mani
Südgriechenland, Peloponnes

Sie ist einzigartig, die kühne Landschaft der Mani. Hier, wo Artemis herrschte, haben die Götter ihre Geschichten geschrieben, sich selbst und die Welt erfunden. Wie der große Autor Nikos Kazantzakis, der hier seinen Alexis Sorbas schrieb. Wir werden es ihnen allen nachtun. Die Welt und uns selbst finden und erfinden.

 

 

 

 

Lust, Neues zu entdecken

Schreiben auf der kroatischen Insel Lošinj

Die ZEIT betitelte das kleine Hotel (Foto) als „Haus der Geschichten“. Und es stimmt: Wo die Menschen Gelassenheit bewahren, der Kaarst seine einzigartige Schönheit, wo man noch Holzboote baut, fahren wir entspannt auf das Meer der Geschichten hinaus, ein einzigartiges Erlebnis.

 

 

Hohe Sonne – weites Meer

Ferienseminar in den Olivenhainen der Mani
Südgriechenland, Peloponnes

Sie ist einzigartig, die kühne Landschaft der Mani. Hier, wo Artemis herrschte, haben die Götter ihre Geschichten geschrieben, sich selbst und die Welt erfunden. Wie der große Autor Nikos Kazantzakis, der hier seinen Alexis Sorbas schrieb. Wir werden es ihnen allen nachtun. Die Welt und uns selbst finden und erfinden.

 

 Mehr zum Seminar →

Lust, Neues zu entdecken

Schreiben auf der kroatischen Insel Lošinj

Die ZEIT betitelte das kleine Hotel (Foto) als „Haus der Geschichten“. Und es stimmt: Wo die Menschen Gelassenheit bewahren, der Kaarst seine einzigartige Schönheit, wo man noch Holzboote baut, fahren wir entspannt auf das Meer der Geschichten hinaus, ein einzigartiges Erlebnis.

 

 Mehr zum Seminar →

Stimmen zu den Seminaren

Von den vier Elementen, die diesmal den thematischen Schwerpunkt bildeten, kräftig durchgeschüttelt, findet man auf Teneriffa in Liane Dirks eine Reiseführerin zu sich selbst und seinem Talent – unendlich kostbare Stunden „unter dem Vulkan“ lassen einen reich beschenkt und mit vielen neuen Erfahrungen zurück in den Alltag kehren. Durch Liane Dirks habe ich das große Glück des Schreibens kennengelernt, und es ist ein fester Bestandteil meines Lebens geworden!
Anneke K., Kunsthistorikerin

Das Schreibseminar „Unter dem Vulkan“ ist eine ganz besondere Erfahrung – nicht nur wegen des besonderen Kraftortes, an dem es stattfindet, sondern auch wegen Lianes sensibler, einfühlsamer Begleitung jedes Schreibversuchs. Das morgendliche Tai-Chi im Angesicht des Meeres tat ein Übriges dazu, die Kreativität anzuregen, den ‚Tiger zu wecken‘ und den Adler dazu zu bringen, seine Schwingen auszubreiten und sich weit über den Alltag zu erheben …
Ingrid D., Prof. i.R.

Bei Liane Dirks fühlt man sich gut aufgehoben. Sie versteht ihr Handwerk, arbeitet professionell und zeichnet sich durch eine liebevolle Teamführung aus. Es ist bewundernswert, wie sie eine Gruppe vollkommen verschiedener Menschen mit sanftem Druck vorantreibt und sie durch verdientes Lob motiviert. Dass einige Kursteilnehmer im Laufe des Seminars dabei zu literarischen Höchstleistungen auflaufen, ist die zwangsläufige Folge.
Peter Luyendyk, Autor im Drittberuf

Unter der Kraft des Vulkans, die Füße im Wasser, die Tonart des Lebens wechseln, den Atemkreis des Schreibens betreten, ach! In der so feinfühligen, klaren, Obhut von Liane Dirks öffnet sich der Vorhang zur eigenen Kreativität, man wird kompetent begleitet, praktisch geschult, die eigene Mitte sprudelt, das Herz wird weit – es ist ein Genuss, bei sich anzukommen, bereichert heimzukommen!
Evelyn J., auf dem Weg zur Autorin

Das Ferienseminar mit Liane war ein tiefer Atemzug, ein großer Schluck gutes Leben und wahrlich viel Neues zu entdecken! Wie leicht es sein kann, über das Schreiben zu lernen, mit Freude eigene Texte zu schreiben und die der anderen Teilnehmer zu hören – da haben wir uns nicht selten selbst überrascht. Dazu noch die vielen Eindrücke, die Landschaft und das Meer, die Orte auf Losinj, die Feste, die Musik, besonders aber die Menschen in Nerezine und dem Hotel Televrin zu erleben, die uns mit einer Gastfreundlichkeit begegneten als wäre selbstverständlicher nichts auf der Welt.
Ulrike S.

Mit Freude und Dankbarkeit blicke ich auf das Seminar in Griechenland zurück. Der Einblick in die Seele und in das Herz der Seminarteilnehmer, ihr Umgang und jeweiliger Anspruch mit bzw. an bestimmten Themen, Zugangsweisen und Schreibarten hat mir eine neue Welt, hat mir zusätzliche, mir bis dahin verborgene Sichtweisen eröffnet. Liane Dirks ist eine motivierende Persönlichkeit, die einen Menschen zu mutigen Taten bewegen kann und gleichzeitig eine begleitende Geborgenheit bietet. Ich habe bei ihr nicht nur einiges gelernt, sondern auch viel Neues über mich erfahren. Vielen, vielen Dank.
Wolfgang Leinner, Raumplaner

Das Seminar in Griechenland hinterlässt Spuren. Diese interessante Mischung verschiedenster Menschen und ihrer Schreibweisen, die Liane Dirks zusammenzubringen vermag, schafft unglaublich viele neue Impulse. Es entsteht Raum für neue Lebensgefüge und es öffnen sich Tore in die Welt des Wortes. – Eine Seminarteilnehmerin drückte es so aus: „Die ganze Welt liegt jetzt in Worten vor mir.“
Detel Aurand, bildende Künstlerin

Eine wunderbare Woche: Landschaftlich schön im Bayrischen Wald, eine gute Unterbringung mit freundlichen Angestellten und mit Liane Dirks eine faszinierende Seminarleiterin, die Spiritualität, Lebenserfahrung und Humor auf wundervolle Weise verbindet.
Rainer Koch